E-Sport

E-Sport: Populär und ziemlich aufregend

Seit Corona die Welt in Atem hält, ist der E-Sport populärer denn je geworden. Als im echten Leben nichts mehr ging, retteten die E-Sport-Shows so manchem Fernsehkonzern auf der Welt die Bilanz. Als dann wieder mehr menschliche Begegnungen möglich waren, baute der E-Sport seine Basis aus. Heute ist Gaming der große Gewinner, der aus diesen pandemischen Zeiten hervorgeht.

Rekordumsätze und interessante Investmentmöglichkeiten im E-Sport

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Für 2020 vermeldet der Publisher Activison Rekordergebnisse. Nur mit Call of Duty wurden über drei Milliarden Dollar verdient. Das wäre in den Jahren davor undenkbar gewesen. Die Tendenz: Gleichbleibend bis steigend. Ungefähr 45 Milliarden Zuschauer sahen sich die Weltmeisterschaft der League of Legends an. Die Ticketverkäufe im Bereich E-Sport sanken zwar, die Umsätze mit Fashion und Merchandise jedoch explodierten. Das hat zur Folge, dass die Klubs in großem Maße expandieren. Mit seinem 1400 Quadratmeter großem neuen Hauptsitz gilt 100 Thieves als besonderes Beispiel dafür. Natürlich besitzen die großen Stars den berühmten „Riecher“ und sind auf die Erfolgswelle im E-Sport aufgestiegen. Boxer Mike Tyson und Fußballidol David Beckham investierten umfangreich.

Spannende Sportwelt, voll in der Öffentlichkeit angekommen

Mittlerweile hat der E-Sport sogar die Schlagzeilen und Sportseiten der klassischen Printmedien erobert. Im Internet ist er ja schon lange daheim, das versteht sich von selbst. So sorgte kürzlich am ersten Spielhöhepunkt des Winters im westeuropäischen Dota2 Pro Circuit der neue Kader für einen gelungenen Einstieg mit umfangreichen Berichterstattungen. OG hatte unmittelbar vor dem Spiel sein Team neu besetzt und die Gruppe des Team Secret mit einem Ergebnis von 2:0 besiegt. Bereits in den Trainingsspielen wurden beste Ergebnisse gegen Secret erreicht.

Atmosphäre wie bei traditionellen Mannschaftspielen längst Realität

Im Fanbereich sind die Namen der Spieler längst ein Begriff, so z.B. Ammar Al-Assaf, meist kurz „ATF“ genannt. Er wollte einfach nur „Puppey“ übertrumpfen. „Puppey“ wiederum ist der Spitzname für den Kapitän der gegnerischen Mannschaft, Clement Ivanov. Er kommt nach manchen Aussagen ziemlich aggressiv daher und bezeichnete Gegner schon mehr als einmal als Idioten. Nun geriet der Weltmeisterschaftsdritte bereits vor Minute Nr. 10 in den Rückstand und konnte nicht mehr aufholen. E-Sport erinnert sehr an traditionelle Sportarten, das macht ihn noch interessanter.

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